Hamburger Hüft- & Kniemanufaktur
Dr. Christian Gatzka hat sich nach fundierter
orthopädisch und unfallchirurgischer Ausbildung auf die Behandlung von
Hüft- und Kniegelenkerkrankungen bei Jugendlichen und Erwachsenen spezialisiert. Als
einer der wenigen Hüft- und Kniechirurgen in Deutschland verfügt er über langjährige
Erfahrungen sowohl für gelenkerhaltende wie auch gelenkersetzende
Therapien.
Erstes Ziel der Behandlung von Dr. Gatzka besteht in der möglichst
präzisen Erkennung der Krankheits- bzw. Schmerzursachen. Die
Diagnosefindung beruht auf einer ausführlichen Befragung und klinischen
Untersuchung in einer eigens angebotenen „Hüft- & Kniesprechstunde“. Hierbei wird
unter Einbindung des Patienten sorgfältig abgewogen, ob konservative oder
operative Maßnahmen zum Behandlungserfolg notwendig sind.
Dr. Gatzka ist regelmäßig sowohl als Ausrichter wie auch als Instruktor auf nationalen und internationalen
Kongressen tätig.
Arbeitsschwerpunkte im Bereich der Hüftchirurgie:
- initiale (beginnende) Arthrose
-
nichtoperative (d.h. konservative) „knorpelprotektive“ bzw. stabilisierende Maßnahmen (u.a. Injektion von Hyaluronprodukten, PRP Analoga)
Ernährungs- und Lebensstilberatung
- mit Knorpelschäden
-
Knorpelchirurgische Maßnahmen
Einzeitig: z.B. Mikrofraktur, OATS, Minced cartilage
Zweizeitig: z.B. Knorpelzelltransplantation (ACT)
- Femoroacetabuläres Impingement (FAI)
CAM (Nockenwellen) Typ
PINCER (Kneifzagen) Typ
- arthroskopisch (Gelenkspiegelung) wie auch offen (Chirurgische Hüftgelenksluxation)
- störende Fremdkörper im Gelenk (z.B. Chondromatose)
- arthroskopische oder offene Entfernung
- Durchblutungsstörung des Hüftkopfes (temoräre Osteopenie, Hüftkopfnekrose)
- konservativ: i.v. Biphosphonate und andere mechanische und medikamentöse Therapien
operativ: Anbohrung, „Unterfütterung“, BISS Schraube, "trap door" Technik (offen)
- Gelenklippenriß- oder läsion
- anatomische Wiederherstellung/Stabilisierung der Gelenklippe (Labrum acetabulare) zur Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung der Biomechanik (sog. "suction-sealing" Effekt)
- Hüftgelenksdysplasie
- reorientierende Beckenosteotomien ("Triple" oder PAO)
- Oberschenkeldreh- und/oder Formfehler
- offene (Platten) oder halboffene (Nagel) knöcherne Korrektureingriffe
- fehlverheilte Frakturen (Brüche)
- operative Korrekturen
- fortgeschrittene (konservativ "ausgereizte") Hüftgelenksarthrose
- Patientenindividuell abgestimmte Hüftprothesenimplantationen in – wenn möglich und sinnvoll - gewebeschonender („minimalinvasiver“) Technik
- Kurzschaft
- Langschaft (zementfrei | zementiert)
- "Patienten Individualisierte" Custom made Prothesen (auf Wunsch)
- Revisionsprothesen
- Keramik Kunstoff Gleitpaarung
- Keramik Keramik Gleitpaarung (auf Wunsch)
- Prothesenlockerung
- Teilkomponentenwechsel (z.B. Kopf- und Inlay) oder Voll-Prothesenwechsel
Arbeitsschwerpunkte im Bereich der Kniechirurgie:
- initiale (beginnende) Arthrose
-
nichtoperative (d.h. konservative) „knorpelprotektive“ bzw. stabilisierende Maßnahmen (u.a. Injektion von Hyaluronprodukten, PRP Analoga)
Ernährungs- und Lebensstilberatung
- mit Knorpelschäden
-
Knorpelchirurgische Maßnahmen
Einzeitig: z.B. Mikrofraktur, OATS, Minced cartilage
Zweizeitig: z.B. Knorpelzelltransplantation (ACT)
- Meniskusschäden
- Meniskus-Wrapping, Meniskus-Klebung, Meniskusnaht, Meniskusersatz, Meniskusteilresektion
- frischer oder älterer Kreuzbandriss (vorderes / hinteres / Teilbündelriss) und Z.n. Kreuzband OP oder Riss einer Kreuzbandplastik
- Vordere und Hintere Kreuzbandplastik, Rekonstruktion des Kreuzbandes unter Erhalt der Kreuzbandstrukturen, Teilbündelersatz, Rekonstruktion der „posterolateralen Ecke“
- Achs- ("O"-Bein, "X"-Bein) und Drehfehler
- Achskorrektur (Umstellungsosteotomie femoral, tibial, kombiniert)
- instabile Kniescheibe (PFI – PatelloFemoraleInstabilität) - angeboren oder unfallbedingt
- MPFL Rekonstruktion, Trochleaplastik, ACT, Tub. tibiaversatz, LPFL Verlängerung, Umstellungsosteotomien
- störende Fremdkörper im Gelenk (z.B. Chondromatose)
- arthroskopische oder offene Entfernung
- fehlverheilte Frakturen (Brüche)
- operative Korrekturen
- fortgeschrittene (konservativ "ausgereizte") Kniegelenksarthrose
- Patientenindividuell abgestimmte Knieprothesenimplantationen in – wenn möglich und sinnvoll - gewebeschonender („minimalinvasiver“) Technik
- nur für Patienten bis 65 Jahre: Distraktionsbehandlung mit einem äußeren Rahmenhalter
- Teilprothesen (medial, lateral, Patellarückflächengelenk)
- Oberflächenersatz (zementfrei | zementiert)
- "Patienten Individualisierte" Custom made Prothesen (auf Wunsch)
- Revisionsprothesen
- Keramik Kunstoff Gleitpaarung
- Keramik Keramik Gleitpaarung (auf Wunsch)
- Prothesenlockerung
- Teilkomponentenwechsel (z.B. Kopf- und Inlay) oder Voll-Prothesenwechsel